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Um das Menschenrecht (1934)
Dies ist ein deutscher Historienfilm von 1934 unter der Regie von Hans Zöberlein mit Hans Schlenck, Kurt Holm, Ernst Martens und Beppo Brem in den Hauptrollen. Zöberlein war ein ausgezeichneter Veteran des Ersten Weltkriegs, ein Freikorpsmitglied, ein frühes NSDAP-Mitglied, ein SA-Sturmtruppler, der 1923 am Münchner Bierhallenputsch teilgenommen hatte, und ein Bestsellerautor. Sein erster Film, Stosstrupp 1917, ist einer der großen Filme des Ersten Weltkriegs, und Um das Menschenrecht, eine direkte Fortsetzung davon. Nach der Premiere am 28. Dezember 1934 wurde der Film für die allgemeine Veröffentlichung gekürzt. Vollständige Fassung mit englischen Untertiteln
Waffenstillstand: 11. November 1918. Der 1. Weltkrieg ist zu Ende, aber es gibt keinen Frieden in Deutschland. In München ist die proletarische Revolution ausgebrochen, und arbeitslose Frontsoldaten melden sich freiwillig als paramilitärische Freikorps, um das Vaterland vor der sowjetischen Bedrohung durch die Roten zu retten. Der Geist der deutschen Frontkamaraden explodiert auf der Leinwand und lässt die turbulente Ära der Münchner Sowjetrepublik und ihrer reaktionären, streng patriotischen Freikorpsgegner wieder aufleben. Die großartigen Münchner Schlachtszenen sind gut inszeniert - Straße für Straße, Gebäude für Gebäude -, denn Zöberlein hatte für diese Sequenzen viele echte Münchner Kriegsveteranen besetzt. Die Freikorps setzen sich durch und bleiben ihren Kameraden treu, die bei der Verteidigung Deutschlands im Ersten Weltkrieg gefallen sind.
Dies ist ein deutscher Historienfilm von 1934 unter der Regie von Hans Zöberlein mit Hans Schlenck, Kurt Holm, Ernst Martens und Beppo Brem in den Hauptrollen. Zöberlein war ein ausgezeichneter Veteran des Ersten Weltkriegs, ein Freikorpsmitglied, ein frühes NSDAP-Mitglied, ein SA-Sturmtruppler, der 1923 am Münchner Bierhallenputsch teilgenommen hatte, und ein Bestsellerautor. Sein erster Film, Stosstrupp 1917, ist einer der großen Filme des Ersten Weltkriegs, und Um das Menschenrecht, eine direkte Fortsetzung davon. Nach der Premiere am 28. Dezember 1934 wurde der Film für die allgemeine Veröffentlichung gekürzt. Vollständige Fassung mit englischen Untertiteln
Waffenstillstand: 11. November 1918. Der 1. Weltkrieg ist zu Ende, aber es gibt keinen Frieden in Deutschland. In München ist die proletarische Revolution ausgebrochen, und arbeitslose Frontsoldaten melden sich freiwillig als paramilitärische Freikorps, um das Vaterland vor der sowjetischen Bedrohung durch die Roten zu retten. Der Geist der deutschen Frontkamaraden explodiert auf der Leinwand und lässt die turbulente Ära der Münchner Sowjetrepublik und ihrer reaktionären, streng patriotischen Freikorpsgegner wieder aufleben. Die großartigen Münchner Schlachtszenen sind gut inszeniert - Straße für Straße, Gebäude für Gebäude -, denn Zöberlein hatte für diese Sequenzen viele echte Münchner Kriegsveteranen besetzt. Die Freikorps setzen sich durch und bleiben ihren Kameraden treu, die bei der Verteidigung Deutschlands im Ersten Weltkrieg gefallen sind.